News Vivien Ziermann - Autorin
Diese Szene war eindeutig nicht gestellt. Nach den Dreharbeiten zu dieser Folterszene musste Hannah Waddingham in therapeutische Behandlung.
Innerhalb der acht Jahre, in denen Game of Thrones ausgespielt wurde, konnte die Serie alle möglichen Rekorde brechen und zahlreiche Preise abräumen. Auch die Spin-off-Serie House of the Dragon konnte die Fans von sich überzeugen. Die Vorgeschichte der preisgekrönten Fantasy-Serie konnte sogar bessere Bewertungen einholen als das Original.
Game of Thrones veränderte ohne Zweifel die Fernsehlandschaft. Besonders die grausamen Gewalt- und Sexszenen hinterließen bei vielen Zuschauern einen bleibenden Eindruck. Selbst die Schauspieler der Serie fühlten sich bei einigen Szenen besonders unwohl. Die Dreharbeiten waren teils so intensiv, dass Schauspielerin Hannah Waddingham sich nach dieser Szene in therapeutische Behandlung geben musste. Unter den ungeahnten Folgen leidet sie noch heute.
Wen spielte Hannah Waddingham in GoT?
Hannah Waddingham ist in der fünften und sechsten Staffel von Game of Thrones zu sehen. Als Septa Unella ist sie die rechte Hand des hohen Spatzen und unterstützt dessen religiöse Bewegung in Westeros. Auf Geheiß des Spatzen fungierte sie als Cerseis Wärterin während ihrer Zeit in Gefangenschaft und leitete ihren Bußgang.
Diese Szene sorgte für dauerhafte psychische Probleme
In der zehnten Folge der sechsten Staffel übte Cersei (Lena Headey) ihre Rache für die Zeit in Gefangenschaft an Septa Unella. Dafür wurde die Schauspielerin für etwa zehn Stunden an den in der Szene zu sehenden Tisch gefesselt. Die engen Gurte hinterließen nach Aussage Waddinghams sogar vorübergehende blaue Flecken.
Das wiederholte Begießen ihres Gesichts mit großen Mengen Wein löste bei der Schauspielerin ein Angstgefühl des Ertrinkens aus und selbst ihre Kollegen Headey habe sich während des Drehs sichtbar unwohl gefühlt. Im Nachhinein beschreibt Hannah Waddingham diesen Drehtag als den "schlimmsten Tag meines Lebens".
Seitdem leidet die Schauspielerin an dauerhaften psychischen Problemen. Nachdem sie sich therapeutische Hilfe gesucht hatte, weiß Waddingham, dass sie an chronischer Klaustrophobie leidet, einer Angststörung, die unter anderem mit unbeherrschten Panikattacken einhergehen kann.
Um diese Szene geht es:
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Quelle: rollingstone.de
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